Albert Schweitzer

Unsere Schule wurde 1958 nach Albert Schweitzer benannt. Am 3. Oktober 1959 besuchte Albert Schweitzer “seine” Schule in Hamburg.

Lebensdaten geboren in Kaysersberg bei Colmar am 14. Januar 1875
gestorben in Lambaréné (Gabun) am 4. September 1965
Biografische Stichworte Elsäss. ev. Theologe, Arzt und Organist.
Gründete 1913 das Tropenhospital Lambaréné und wirkte dort bis zu seinem Tod als Missionsarzt.
S. leistete als Vertreter einer konsequenten Eschatologie bed. Beiträge zur Theologie;
Herausgabe (mit C.-M. Widor) und Neuinterpretation des Orgelwerks von J. S. Bach,
Einsatz für die “Elsäss. Orgelreform”.
1952 Friedensnobelpreis.
Werke •“Dt. und frz. Orgelbaukunst” (1906)
•“Von Reimarus zu Wrede” (1906, seit 1913 u.d.T. “Geschichte der Leben-Jesu-Forschung”)
•“J. S. Bach” (1908)
•“Aus meinem Leben und Denken” (1931)
•“Das Problem des Friedens in der heutigen Welt” (1954)
•“Briefe aus Lambaréné 1924 – 27” (1955)

Viele interessante Neuigkeiten und Informationen gibt es auf den Seiten der Albert-Schweitzer-Gesellschaften: Albert-Schweitzer-Zentrum Albert-Schweitzer-Stiftung